Lady Bluebird testet Tom von housedoll®

Lady Bluebird testet Tom von housedoll®

Den vollständigen Bericht findest du hier

...seien wir mal ehrlich. Viele haben sich schonmal überlegt, wie es wäre eine Puppe zu haben, was man am Ende wirklich mit ihr macht, oder ob sie eher eine Art Besucher ist, wie sie sich wohl anfühlt und vieles mehr. Abgesehen davon, dass eine Doll zu besitzen natürlich auch Pflege und ein gewissen Gard an Fürsorge bedeutet.

Also eines ist klar, housedoll geht das ganze Thema mit Lovedolls etwas anders an. Denn ihr Service ist so gedacht, dass man eine Doll mieten statt kaufen kann, beispielsweise für 1 oder 2 Nächte. Über all das und noch einige Aspekte mehr möchten wir euch heute aufklären, ein bisschen über die Firma housedoll quatschen und euch von unserem Modell Tom und den damit entstandenen Erfahrungen und Eindrücken erzählen. 

(...) Ein bisschen schmunzeln mussten wir durchaus. Es wirkt wie eine Vermittleragentur, also etwas hochklassigeres, als Tinder! (...) Es wirkt überhaupt nicht schmuddelig, eher professionell und trotzdem erwischt man sich dabei, wie man es amüsant findet. Das sind doch soweit schon mal gute Voraussetzungen.

(...) Wir wissen, dass es sich hier echt um einen langen und sehr umfangreichen Bericht handelt, und freuen uns umso mehr, dass ihr es nun in unseren bewertenden und letzten Abschnitt geschafft habt. Denn so ein Erlebnis hat man nicht alle Tage, aber was wir schon mal sagen können, ist, dass der Service Einwand frei war und jedwede Fragen zu jeder Zeit und schnell geklärt wurden.

Aber wie war es nun für uns mit Tom in der Wohnung? Was haben wir gemacht oder auch nicht gemacht und wie fühlt sich das kurzeitige Zusammenleben mit einer Lovedoll eigentlich an?

Als erstes lag Tom in seiner Tasche bei uns im Flur. Wir haben ihn samt Tasche erstmal versucht ins Schlafzimmer zu tragen, aber ehrlich gesagt waren die 32 Kg schwerer als erwartet. Da es sich ja um eine Lovedoll handelt, die sich nicht mit abstützen kann, war das gar nicht so leicht.  Zu zweit haben wir es dann geschafft und Tom samt Tasche auf das Bett gelegt und ihn dann erstmal ausgepackt. Zu zweit haben wir es dann auch geschafft, ihn aus der Tasche zu holen und aufs Bett zu legen. Also das ist wirklich etwas, auf das ihr gefasst sein müsst! Lovedolls sind einfach schwer und wenn man es nicht gewohnt ist auch gar nicht mal so leicht zu bewegen.

Nachdem er dann aber dort lag, haben wir erstmal an ihm herumgespielt. Wir haben verschiedene Posen ausprobiert, den Körper genau angeschaut und abgetastet und auch geschaut, wie sich die Gelenke bewegen lassen. Denn bei einem selbst passiert das alles ganz intuitiv, bei der Lovedoll musste man sich etwas reinfuchsen, wie man welches Gelenk gut und einfach bewegen kann.

Wo von wir besonders begeistert waren, waren die Details der Haut. Insbesondere die Hände waren faszinieren, da man dort wirklich die Falten an den einzelnen Fingerbeugen sehen kann. Und auch die Augenbrauen waren sehr gut gemalt. Insgesamt war Tom sehr ansehnlich und erstaunlich groß für eine Lovedoll. Dadurch wirkte er auch nicht kindlich oder unangenehm (leider oft ein Vorurteil über Lovedolls), aber mit Tom haben wir uns echt wohl gefühlt. Natürlich haben wir uns auch die Liebesöffnungen angesehen. Interessant fanden wir, dass direkt ein zweiter Insert beilag. Denn Tom ist sehr mächtig ausgestattet und es gab extra noch eine kürzere Version zum Austauschen. Einfach genial! Zudem muss man sagen, dass Toms Öffnungen angenehm und viel Platz bieten. Egal ob anal oder oral, hier ist der Spaß einfach und bequem, denn nicht nur Frauen können Spaß mit Tom haben

Natürlich haben wir uns als nächstes über die weiteren Inhalte in Toms Tasche hergemacht. Wir haben uns die Pflegeprodukte, Kondome und alle weitere genauer angeschaut und zur Seite gelegt. Langsam wurde es also ernst. Nun haben wir ihn und seinen Körper zwar in spaßiger Zweisamkeit erkundet, aber irgendwie kamen dann erste Hemmungen auf. Die meisten Toys, egal ob für Frauen oder für Männer sind eben genau das, Spielzeuge. Aber bei Tom war das für uns ganz anders. Er ist einfach sehr lebensnah gebaut und auf einmal waren Mr. Fields und ich ganz gehemmt und wussten nicht so recht wie man anfangen soll. Eine Lovedoll gibt kein Einverständnis und kann sich entsprechend auch nicht ausdrücken. Was normal ist, aber uns im ersten Moment kalt erwischt hat. Wie fängt man dann an? Alles reine Gewohnheitssache am Ende.

Wenn man sich erstmal an seine Lovedoll gewöhnt hat, bietet sie einfach sehr viele Möglichkeiten und damit meinen wir nicht nur im sexuellen Sinne. Es war ein interessantes Gefühl zu wissen, dass da irgendwie noch jemand bei einem ist. Gerade, wenn man die Lovedoll für längere Zeit hat. Es gibt einem beispielsweise einfach nach der Arbeit ein nettes Gefühl, nicht in eine leere Wohnung zu kommen. Und bei uns war es interessant, da wir nun die Möglichkeit hatten, etwas mit „einer Person mehr“ auszuprobieren. Aber ohne Angst haben zu müssen, dass man danach irgendwie in einen Konflikt gerät. Man konnte testen, wie es zu dritt ist, oder wie es sich anfühlt, wenn der Partner einem zuschaut oder man dem Partner selbst zu schaut. Es waren einfach ganz neue Konstellationen möglich aber in einer sicheren Umgebung und wie erwähnt ohne Sorgen im Hinterkopf.

Grundlegend finden wir das Konzept einer Lovedoll sehr aufregend und spannend. Dabei ist es egal ob allein oder zu zweit, man findet einfach einen netten Partner in seiner Lovedoll du muss nicht Unmengen an Geld ausgeben, um sich eine eigene zu kaufen. Sie bietet ein spannendes und vor allem auch erforderliches Erlebnis. Der Service ist von vorne bis hinten sehr gut und wir würden es auf jeden Fall wieder tun. Denn eine Lovedoll bietet ganz andere Möglichkeiten als es ein einfaches Sextoy könnte und ist meiner Meinung nach auch einfach emotionaler.

Zudem ist es grundlegend günstiger. Bei der Miete könnt ihr immer wieder zwischen den Modellen wechseln, falls ihr Abwechslung haben wollt. Bei einem Kauf einer Lovedoll überlegt man sich sicher mehrfach, ob man für tausende Euro wirklich noch ein zweites Modell kaufen möchte. Zudem nimmt so eine große Liebepuppe natürlich auch Platz ein. Zum glück haben wir ein sehr großes Bett, sodass Tom bei uns dort stetig auf uns warten konnte.

Lovedolls sind eine geniale Erfindung und wir finden das Konzept der Miete hier sehr praktisch. Es spart Geld und man kann ganz diskret seine Erfahrungen mit einer Doll machen und schauen, ob einem das zweisame (oder dreisame) Spiel gefällt, ohne sich in Unkosten zu stürzen. Zudem ermöglicht es ein guten Wechsel durch verschiedene Modelle, Inserts und durch die verschiedenen Liebesöffnungen pro Lovedoll. Es ist sehr ungewohnt am Anfang, aber man freundet sich schnell mit seiner Lovedoll an. Zudem hat uns hier der gute Service und Transparenz der Firma housedoll überzeugt.

Den vollständigen Bericht findest du hier